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Warum kaufen und verkaufen sich die Einzelhändler (Kontrarian)?

Schriftsteller:Die Erfinder quantifizieren - Kleine Träume, Erstellt: 2017-02-27 12:26:44, aktualisiert:

Warum kaufen und verkaufen sich die Einzelhändler (Kontrarian)?

Vorwort: Welche typischen "Retail-Mindset" gibt es an den Aktienmärkten? Wie kann man sie vermeiden? - In der Antwort von bh lin erwähne ich die Tendenz der Retail-Investoren, im Allgemeinen zu kaufen und zu verkaufen.

Bevor wir über die Gründe sprechen, wie es üblich ist, wollen wir erst einmal darüber sprechen, ob Einzelhändler wirklich auf Kauf und Verkauf stehen.

Wissenschaftler verwenden häufiger die Netto-Kauf-/Verkaufsmenge von Einzelhändlern, um ihre Kauf-/Verkaufsneigung zu messen. Die Kauf-/Verkaufsneigung zeigt sich wie folgt: Netto-Käufe von Einzelhändlern nach einem Börsenverfall; Netto-Verkauf von Einzelhändlern nach einem Börsenanstieg. Basierend auf ähnlichen Metriken haben Forscher solche Transaktionsneigungen in Investitionsdaten von Einzelhändlern in mehreren Ländern weltweit (USA, Frankreich, Schweden, Finnland, Japan, Korea, Australien, China usw.) gefunden.

Eine weitere interessante Entdeckung ist, dass diese Tendenz mit der finanziellen Raffinesse der Investoren zu tun hat.

Das Investmentverhalten und die Performance verschiedener Investorentypen: Eine Studie von Finnland

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Die Retail-Investoren auf der linken Seite der Grafik haben unterschiedliche Verkäufe und verringern sich mit zunehmender Vermögensmenge. In Finnischen Aktienmärkten wird die Gruppe der ausländischen Investoren auf der rechten Seite als relativ klüger angesehen, während sie eher auf Kauf- und Verkaufseffekte ausgerichtet sind.

Auch die Studie The trading behavior of institutions and individuals in Chinese equity markets, die auf chinesischen Investoren-Daten basiert, zeigt, dass Einzelhändler eher gegenwärtig sind, während relativ klügere institutionelle Investoren eher Momentum haben.

Natürlich gibt es auch andere Meinungen in der Wissenschaft. UC Davis-Professor Brad Baber und UC Berkeley-Professor Terrance Odean fassen die Verhaltensweisen von Einzelhändlern zusammen:http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=1872211中认为散户投资者净买入/卖出上的卖涨买跌是因为散户投资者的购买出售行为受过去的回报影响程度不同Und diese Tendenz hängt mit dem Netto-Kauf-/Verkaufsvolumen und dem Messbereich der zurückgehenden Renditen zusammen.

Zurück zur Frage, warum Einzelhändler dazu neigen, auf und ab zu kaufen. Die akademische Sichtweise ist eher der Ansicht, dass die Verhaltensweisen von Anlegern mit ihren Erwartungen an den Markt, der Marktstruktur/mechanismus und den psychologischen Gründen des Anlegers in Verbindung gebracht werden.

  • 1. Die Erwartungen der Anleger an den Markt

    Die Investition des Anlegers sollte mit seinen Erwartungen an die zukünftige Entwicklung des Marktes zusammenhängen. Wenn der Anleger glaubt, dass die zukünftige Börse aufwärts geht, sollte er die Aktie kaufen oder halten. Umgekehrt sollte der Anleger die Aktie verkaufen, wenn er glaubt, dass die zukünftige Börse nach unten geht.

    Die Erwartung, dass ein Anstieg der Aktienkurse mit einer Erhöhung der Aktienkurse einhergeht, sollte also mit einer Erwartung übereinstimmen, dass die Aktienkurse mit einer Erhöhung der Aktienkurse einhergehen, während die Retail-Investoren mit einer Erhöhung der Aktienkurse einhergehen.

    Und ob diese Logik vernünftig ist oder nicht, ist das die Erwartung von Einzelhändlern?

    Die empirische Forschung scheint diese Ansicht nicht zu unterstützen. Greenwood and Shleifer (2014) fanden, dass Investoren, die Daten von sechs US-Investoren auf der Grundlage von Umfragen sammelten, eher wie Extrapolatoren sind: Sie denken, dass zukünftige Erträge eine Fortsetzung vergangener Erträge sind.

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    Wie gezeigt, sind die Renditen im vergangenen Dezember positiv verknüpft mit den Erwartungen, die auf der Grundlage der Gallup-Umfrage ermittelt wurden, und die Regressionsanalyse des Artikels unterstützt auch die Ansicht, dass die Erwartungen der Investoren an zukünftige Erträge eine Fortsetzung der Erträge in der Vergangenheit sind.

    Natürlich erwähnt Cochrane in seiner Rede als Präsident der gewählten American Finance Association (AFA) 2011, dass die auf der Umfrage basierenden Daten nicht genau die Erwartungen der Investoren widerspiegeln.

  • 2. Handelsmechanismen auf dem Markt

    Eine zweite mögliche Ursache ist, dass diese Tendenz von den Handelsmechanismen des Marktes beeinflusst wird.

    In der Regel wird ein Kauf zu einem begrenzten Preis getätigt, nachdem der Preis gesunken ist, während ein Verkauf zu einem begrenzten Preis getätigt wird, nachdem der Preis gestiegen ist. Zum Beispiel:

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    Die ask-Sendung muss erst nach einem Anstieg des Preises getätigt werden, die bid-Sendung erst nach einem Preisrückgang.

    In Anbetracht der Tatsache, dass es für Einzelhändler keine konkreten Orderbuchdaten gibt, kann die Aufschlagstrategie eher konservativ sein, z. B. wenn ein Aufschlag von 116.55 nach einem Rückgang von 3.6 gegenüber dem aktuellen Preis abgewickelt werden muss.

    Wie signifikant beeinflussen die Transaktionsmechanismen die Trends? Linnainmaa (2010) analysierte die Daten der Retail-Investoren über die Verwendung von Limit- und Market-Price-Sets. Der wichtigste Effekt ist die Trends am Handelstag.

    Das Ergebnis ist auch intuitiv: Bei niedriger gehandelten Aktien erhöht sich die Zeit bis zur Transaktion durch eine konservativere Unterlassungstrategie deutlich, was die Kauf- und Verkaufsneigung der Anleger in relativ langen Beobachtungsbereichen widerspiegelt.

  • 3. Investorische Psychologie

    Die Verhaltensfinanzierung konzentriert sich auf den Disposition-Effekt, der sich direkt mit dem Kauf- und Verkaufseffekt (contrarian) verbindet. Der Disposition-Effekt bezieht sich auf die Tendenz von Anlegern, zu lange an bereits sinkenden und zu früh verkauften aufsteigenden Aktien zu halten. Der Disposition-Effekt verglichen mit einem Abstieg und einem Aufstieg von Verkauf und Halten.

    Auf der anderen Seite dürfte das Kauf- und Abwärtstrend-Verhalten mit einer anderen Tendenz der Einzelhändler zusammenhängen. Einzelhändler neigen dazu, Lotterie-Aktien zu kaufen. Lotterie-Aktien haben wahrscheinlich in der Vergangenheit eine niedrige Rendite, was zu einem Kauf- und Abwärtstrend führt.

    Natürlich sollten wir nicht einfach ein Verhalten für ein anderes erklären. Ökonomen legen die entsprechende Analyse auf die Analyse der Nutzen- und Präferenzfunktionen zurück. 2002 haben der Wirtschaftsnobelpreisträger Kahneman und der Psychologe Tverskey eine Prognose-Theorie entwickelt (Kahneman and Tverskey 1979).

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    Dies gibt eine Erklärung dafür, warum Investoren sich manchmal unwillkürlich gegenüber verlustbringenden Aktien verhalten. Gleichzeitig gibt die Risikopräferenz, die Entscheidungsträger bei niedrigen Wahrscheinlichkeiten zeigen, auch einen möglichen Grund für Investoren, Lotterie-Aktien zu kaufen. Investoren spekulieren auf Lotterie-Aktien, um eine hohe Rendite zu erzielen. Und es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Spekulanten eine subjektive Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer hohen Rendite haben, die weit über der objektiven Wahrscheinlichkeit liegt.

  • 4. Weitere Gründe

    Unterschiede in der Verwendung von Datensätzen und in den verwendeten Messungen erklären vielleicht einen anderen Teil des Grundes.

    • Unterschiedliche Datensätze

      Eine empirische Studie über das Verhalten von Einzelhändlern erfordert die Analyse der Handelsverhaltensweisen einer bestimmten Anzahl von Einzelhändlern in einem bestimmten Zeitraum. Dies erfordert sehr detaillierte Datensätze auf Kontoebene. Was wäre eine interessante Schätzung, wenn ich alle Aktienverträge, Transaktionen und Aktienbesitzdaten aller Anleger hätte? - bh lin's Antwort nennt mehrere Datenquellen, die in der Wissenschaft verwendet werden, einschließlich: Daten von Intermediären, Daten von Börsen und Daten von zentralen Sicherheitsdepositen.

      1. Gallup-Umfrage

      2. Umfrage der American Association of Individual Investors

      3. Schiller-Umfrage

      Und so weiter.

    Dabei sind neben den Daten der CSDs, die fast alle Anleger abdecken können, auch andere Daten unweigerlich mit einer gewissen Abweichung in der Auswahl der Stichprobe verbunden. Zum Beispiel ist es sehr wahrscheinlich, dass die Benutzergruppe, die einige Zwischenhändler auswählt, sich auf eine bestimmte Investitionsgröße und Einkommensstufe konzentriert. Die Investitionsgröße und das Einkommensniveau hängen wiederum mit der Scharfsinnigkeit der Investoren zusammen.

    Die Frage nach den Umfragedaten. Die Frage nach den Umfragedaten, die von Cochrane (2011) erwähnt wurde. Die Umfrageergebnisse werden von vielen Faktoren beeinflusst. Die Umfrage und die Sprache, die verwendet wird, hängen von der Wahrnehmung der Umfrageergebnisse durch die Befragten ab.

  • Unterschiede in den Beobachtungsbereichen

    Hierbei geht es um die Berechnung zweier Messungen. Eine ist, wie lange die Rendite in der Vergangenheit abdecken muss. Die zweite ist, wie lange die Verhaltensneigung des Anlegers in der Zukunft analysiert werden muss. Natürlich basieren viele empirische Artikel auf der Analyse von ausreichend verschiedenen Beobachtungsbereichen. Zurück zu den Verhaltensneigungen des Anlegers, ob sie dem Anlagezyklus des Anlegers entsprechen sollten, ist es sinnvoller?

    Ich bin nicht derjenige, der das sagt.

    1. Grinblatt M, Keloharju M. Das Anlageverhalten und die Wertentwicklung verschiedener Anlegertypen: eine Studie über Finnlands einzigartige Datenmenge[J]. Journal of financial economics, 2000, 55(1): 43-67.

    2. Ng L, Wu F. Das Handelsverhalten von Institutionen und Einzelpersonen auf chinesischen Aktienmärkten[J]. Journal of Banking & Finance, 2007, 31 ((9): 2695-2710.

    3. Cochrane J. H. (2011) Präsidentschaftsrede: Diskontsätze.

    4. Greenwood, Robin und Andrei Shleifer. 2014. Erwartungen an Renditen und erwartete Renditen, Überprüfung von Finanzstudien

    5. Barber B M, Odean T. Das Verhalten einzelner Anleger[J]. Erhältlich unter SSRN 1872211, 2011.

    6. Linnainmaa, Juhani, 2010, Ändern Limit Orders Schlüsse über die Leistung und das Verhalten von Anlegern? Journal of Finance 65(4), 1473-1506.

    7. Prospektivtheorie: Analyse von Entscheidungen unter Risiko. Econometrica47 (2): 313327. doi:10.2307/1914185.

Schriftsteller: bh lin Link dazu:https://zhuanlan.zhihu.com/p/20307618Quelle: Unbekannt Das Urheberrecht steht dem Urheber. Für kommerzielle Vervielfältigungen bitte den Autor kontaktieren. Für nichtkommerzielle Vervielfältigungen bitte die Herkunft angeben.


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