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Die 10 verwirrendsten ökonomischen Rätsel

Schriftsteller:Ich bin nicht derjenige, der das tut., Erstellt: 2017-01-20 11:31:05, aktualisiert:

Die 10 verwirrendsten ökonomischen Rätsel

Cullen Roche, der Gründer des bekannten Blogs Pragmatic Capitalism, schreibt über die zehn verwirrendsten ökonomischen Rätsel, die sich in den letzten fünf Jahren in der US-Wirtschaft ergeben haben.

  • Einer von ihnen ist ein ZF-Kopf.

    Auf jeder Ebene ist die Logik der ZF-Stickereien unbeständig. Unter dem bestehenden Geldsystem sind echte ZF-Stickereien die Kredit-Schaffungsaktivitäten von Banken. Die sogenannten ZF-Stickereien beziehen sich eigentlich auf die Ausgabe von Banknoten und Münzen. Diese Geldformen existieren, um den Betrieb des Bankkonto-Systems zu erleichtern.

  • 2. Die Banken leihen ihre Goldreserven aus.

    Die Mythologie, dass die Banken ihre Reserven auszahlen, stammt von einem Konzept, das man in jedem Kurs der Grundlagenökonomie lernen kann. Die so genannte Währungsmultiplizierung, auch bekannt als Währungsausbaukoeffizient oder Währungsausbaumultiplier, bezieht sich auf die Multiplikatorrelation zwischen der Geldversorgung und der Basiswährung, d. h. die Menge an Geld, die aus einer Reservenmenge entsteht. Die Währungsmultiplizierung ist die Begründung, dass seit der Einführung von QE durch die US-Notenbank im Jahr 2009 die US-amerikanische inflationäre Erwartung und die Bankenreserven rasch mit einer Ausweitung der US-Notenbank-Bilanzblattfläche expandieren.

  • 3. Die US-amerikanische ZF trägt schwere Schulden und ist mittlerweile arm wie ein Bad.

    Für Länder wie die USA, in denen ZF die Zelldruckmaschine kontrolliert und daher ihre Schulden vollständig in ihrem eigenen Geldsystem kontrolliert, ist es lächerlich, dass sie bankrott sind. Viele Amerikaner haben sich über die wahnsinnige Druckerei der ZF beklagt und sind besorgt über ihre Schuldenzahlungsfähigkeit. Dies scheint ein wenig selbstverständlich. Theoretisch kann die US-ZF unbegrenzt nach Bedarf drucken, aber technisch gesehen ist dies nicht der Fall. Die meisten Banknoten stammen von Banken.

  • Viertens ist die Staatsverschuldung ein schweres Gepäck, das sogar die Zukunft der nächsten Generation der USA zerstören könnte.

    Wie der Name schon sagt, ist die Staatsverschuldung im Allgemeinen eine Schuldenverschuldung. So wie wir eine schwere Schuldenlast tragen, die wir in unserem Leben tragen und die wir in unserem Leben erst einmal bezahlen müssen. Natürlich ist das nicht der Fall.

    Dies bedeutet natürlich nicht, dass die massive Ausgabe von Staatsanleihen keine Schäden mit sich bringt. Denn es ist auch möglich, dass die US-ZF ihre Gelder verschwendet oder ihre Ressourcen falsch eingesetzt haben, was zu hoher Inflation und damit zu einem niedrigeren Lebensstandard führt. Das ist natürlich nicht notwendig.

  • 5. Quantitative Lockerung ist eine inflationstragende Druckerei, die als Geldmanipulation der Verschuldung bekannt ist.

    Einfach ausgedrückt ist Quantitative Lockerung eine monetäre Politik, in der die Federal Reserve versucht, die Bilanz des privaten Sektors zu verändern, indem sie ihre Bilanz erweitert. Das heißt, die Fed kauft private Sektorvermögenswerte, die gleichbedeutend sind mit ständigem Drucken. Wenn man eine Quantitative Lockerungspolitik mit einem Druck gleichsetzt, bedeutet dies, dass ein großer Zustrom von Geld in den privaten Sektor zu einem Anstieg der Inflation führt.

  • 6. Die inflationäre Verfälschung ist eine Folge von wahnsinniger Druckerei.

    Seit der Quantitative Lockerung durch die US-Notenbank und der zunehmenden Zunahme des Haushaltsdefizits hat die US-Zentralbank in den letzten Jahren von bösartiger Inflation heimgesucht. Viele vergleichen die Lage in den USA gerne mit der von Weimar oder Zimbabwe, aber wenn man die Geschichte der bösartigen Inflation studiert, wird festgestellt, dass sie häufig durch bestimmte subversive Ereignisse verursacht wird, einschließlich: Zusammenbruch der industriellen Produktion, ZF-Korruption, Kriegsversagen, Systemwechsel oder -zusammenbruch und die Abtrennung der Währungssouveränität durch Anknüpfung von Währungen oder ausländische Schulden.

    Da die USA derzeit nicht in der Lage sind, ist es grundsätzlich unmöglich, dass es zu einer bösartigen Inflation kommt. Vergleichen Sie die USA mit Puma oder Zimbabwe, und Sie werden sehen, was die Äpfel und die Pommes gemeinsam haben.

  • 7. ZF-Ausgaben treiben Zinssätze nach oben, die Zinssätze werden von der Armee kontrolliert.

    Viele Ökonomen sind der Ansicht, dass die ZF ihre Absicht verfolgt, private Investitionen zu unterdrücken, indem sie den sogenannten marktfähigen Kreditaufkommen in den Anleihemarkt verfolgt. In den letzten fünf Jahren hat sich das Konzept als sehr schwach erwiesen. Die Tatsache ist, dass die Zinsen mit zunehmender ZF-Ausgabe und -defizit in den USA steil wie ein Stein gefallen sind. Das lässt die ZF natürlich nicht von sich aus sagen, dass sie hohe Zinssätze vorantreibt. In der Theorie ist die Fed in der Lage, die Rendite der Staatsanleihen vollständig zu kontrollieren.

  • 8. Die US-Notenbank wurde von einigen Bankern gegründet und ist nicht für die US-Wirtschaft von Nutzen.

    Die Federal Reserve ist eine verwirrende und sehr geheimnisvolle Institution. Seit ihrer Gründung wurde die Federal Reserve oft kritisiert und diskutiert, weil sie manchmal nicht in der Lage war, die Währungspolitik effektiv auszuführen. Die Durchführung der Währungspolitik war jedoch nicht die ursprüngliche Absicht der Federal Reserve, sondern als Clearingstelle zur Stabilisierung des Bankenzahlungssystems. Ursprünglich wurde die Federal Reserve nach der Architektur des New York Clearinghouses errichtet.

  • 9. Synthetische Irrtümer.

    Die größte Lücke der modernen Makroökonomie ist wohl die Fallacy of Composition. Die Theorie der Synthese der Komposition wurde vom US-amerikanischen Ökonomen Samuelson entwickelt, die besagt, dass etwas, was lokal richtig ist, im Allgemeinen nicht unbedingt richtig ist. Konkret im Bereich der Wirtschaft bedeutet dies, dass etwas, was mikro richtig ist, nicht immer makro richtig ist; im Gegenteil, etwas, was makro richtig ist, im Allgemeinen möglicherweise falsch ist.

  • 10. Wirtschaft ist eine Wissenschaft.

    Ökonomie wird oft als eine Wissenschaft betrachtet, aber in den meisten Fällen ist sie lediglich die Verwendung einer politischen Maske, um einige operative Fakten zu verbergen. Keynesianer glauben, dass die ZF ständig ausgebaut werden muss, um das Wirtschaftswachstum zu stimulieren. Die monetarische Schule glaubt, dass die Federal Reserve die Unabhängigkeit und die freizügige Tendenz der Politik stärken muss. Die österreichische Schule glaubt, dass die ZF schlecht ist und am besten abgeschafft oder geschwächt wird.


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