Überfristete Leitzinsgeschäfte sind profitable Handelsmethoden, die sich durch die Wechselkurse zwischen den verschiedenen Monatsverträgen für die gleiche Ware ausnutzen. Diese Methode ist eine der frühesten und erfahrenen Methoden des Leitzinsgeschäfts und ist die erste Wahl für Investoren, die nach stabilen Erträgen suchen.
Es ist wichtig, zu analysieren, was sicher ist und was unsicher ist, um zu verstehen, welche Risiken im Handel bestehen.
Zweitens: Im Moment, wenn die Preise schwanken, ist es nicht möglich, die Chance zu ergreifen, die der Allgemeinheit offensteht.
Die dritte ist, aus Sicht der Slip-Point-Kosten, dass es am besten ist, wenn die Preisdifferenz stabil ist und man zuerst einen Vertrag mit geringer Liquidität bestellt.
Viertens ist es wichtig, auf die wichtigsten Schwankungszeiten der jeweiligen Kontrakter zu achten, um zu früh in die Zeitkosten einzudringen.
Fünf: Beim Rückkaufsgeschäft sollte auf die Hintergrundanalyse geachtet werden. Nur in einem ähnlichen Kontext sind die historische Preisdifferenzverteilung und die Schwankungsregeln besser zu berücksichtigen.
6. Beobachten Sie die kritischen Punkte und Zeiten der Preisdifferenz, die oft als Stopp- oder Abschlusspunkt dienen können.
7. Bei der Analyse der Preisdifferenz sollte man auch auf die Anordnung der Verträge für den gesamten Monatsverlauf der Produkte achten, die oft auf Handelschancen hinweisen.
In den letzten Jahren sind die traditionellen Möglichkeiten, sich mit der Zunahme von Leverage-Händlern und dem ständigen Wandel des Marktes zu befassen, immer geringer. Aber es gibt immer wieder Chancen für Kursschwankungen auf dem Markt, und Leverage-Handelsmodelle und -ideen müssen ständig innovativ sein.
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