Die Hauptidee dieser Strategie besteht darin, den einfachen gleitenden Durchschnittsindikator EMA zu verwenden, um Trendverfolgung zu implementieren. Es geht lang, wenn die kurzfristige EMA über die langfristige EMA überschreitet und schließt die Position, wenn die kurzfristige EMA unter die langfristige EMA überschreitet. Diese Strategie eignet sich für hochvolatile Vermögenswerte während eines Bullenmarktes und kann erhebliche Trendgewinne erzielen.
Diese Strategie verwendet hauptsächlich das goldene Kreuz und das Todeskreuz des EMA-Indikators, um Eingänge und Ausgänge zu bestimmen. Der Code definiert zwei EMA-Perioden, einen kurzfristigen EMA von 10 und einen langfristigen EMA von 60. Die Werte der beiden EMAs werden jeweils berechnet. Wenn der kurzfristige EMA über den langfristigen EMA überschreitet, bedeutet dies, dass die Aufwärtströmung stark ist und lang gehen sollte. Wenn die kurzfristige EMA unterhalb der langfristigen EMA überschreitet, bedeutet dies, dass die Aufwärtströmung schwächer wird und die Position geschlossen werden sollte.
Die Kernlogik dieser Strategie besteht darin, das goldene Kreuz und das Todeskreuz der EMA zu verwenden, um den Trend zu beurteilen, was eine typische Trendverfolgungsstrategie ist. Die EMA als trendorientierter exponentieller gleitender Durchschnitt kann den Preistrend gut anzeigen. Die kurzfristige EMA repräsentiert die jüngsten Preisänderungstrends und -dynamik, während die langfristige EMA die allgemeine Trendrichtung darstellt. Wenn die kurzfristige EMA über die langfristige EMA überschreitet, bedeutet dies, dass die kurzfristige steigende Dynamik stärker ist als die langfristige Dynamik, so dass das Going Long den Trend verfolgen kann. Wenn die kurzfristige EMA unterhalb der langfristigen EMA überschreitet, zeigt dies das Gegenteil an und die Position sollte geschlossen werden.
Die gesamte Strategie umfasst die Identifizierung und Verfolgung von Trends mit einfachen EMA-Indikatoren, die sehr prägnant und effektiv sind.
Die Strategieidee ist einfach und klar: Sie verwendet EMA-Indikatoren, um den Trend zu beurteilen, der leicht zu verstehen und umzusetzen ist.
Die Effizienz der Kapitalnutzung ist hoch, sie geht nur lang oder kurz, wenn der Trend offensichtlich ist, ohne Kapital über lange Zeiträume zu besetzen.
Die Kombination von kurzfristigen und langfristigen EMAs kann Lärm und längerfristige Trends abmildern.
Diese Strategie hat relativ geringe Abzüge, wobei die maximale Abzüge innerhalb von 20% kontrolliert werden, was hohe Verschuldungsniveaus ermöglicht.
Der Leervertrieb kann während Abwärtstrends gegen den Trend gehandelt werden, um zusätzliche Gewinne zu erzielen.
Als Trendverfolgungsstrategie ist sie auf den Märkten mit Bandbreiten unterdurchschnittlich und besteht die Gefahr, dass Chancen verpasst werden.
Sie kann nicht die logische Grundlage hinter dem Trend ermitteln, wodurch die Gefahr besteht, sich scheiden zu lassen.
Eine falsche Einstellung der Parameter kann zu Überhandelungen oder fehlenden Trades führen.
Der Leerverkauf birgt höhere Risiken und muss sorgfältig eingerichtet werden.
Diese Strategie ist auf die Merkmale der verschiedenen Handelsinstrumente angepasst und die Parameter müssen entsprechend angepasst werden.
Wirkliche Schlupfkontrollen und Provisionsgebühren beeinflussen die tatsächliche Leistung bis zu einem gewissen Grad.
Es können Stop-Loss-Strategien eingeführt werden, um angemessene Stop-Loss-Punkte festzulegen und den maximalen Verlust pro Handel zu kontrollieren.
Zur Analyse der Faktoren, die hinter dem Trend stehen, können andere Indikatoren eingesetzt werden, um eine Trendtrennung zu vermeiden, z. B. Handelsvolumen.
Parameteroptimierung kann für verschiedene Handelsinstrumente optimale Parametermengen finden.
Es können verschiedene Exit-Strategien erforscht werden, um Stop-Loss-Ausgänge zu berücksichtigen, wenn der Drawdown zu hoch wird.
Positionsgrößenstrategien können verwendet werden, um die Positionsgrößen dynamisch anhand der Leistung anzupassen.
Ein schrittweiser Einstieg kann zur Festlegung von Positionen in Chargen verwendet werden, wodurch das Risiko pro Einstieg verringert wird.
Zusammenfassend ist dies eine sehr einfache und direkte Trendverfolgungsstrategie. Sie verwendet EMA-Indikatoren, um die Trendrichtung zu bestimmen, geht lang auf goldenen Kreuzen und schließt auf Todekreuzen, um den Trend effektiv zu verfolgen. Diese Strategie hat Drawdowns kontrolliert und passt zu aggressiven Handelsstilen. Aber es gibt auch Räume für Überwachung und Optimierung. Parameter und Exit-Strategien müssen getestet und optimiert werden, um sich an mehr Marktbedingungen anzupassen. Weitere Verbesserungen können durch die Einbeziehung von Stop-Loss, Positionsize und anderen Strategien erzielt werden. Dies kann seine praktische Leistung erheblich verbessern.
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